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Gedankensturm

Wie Depression mein Leben beeinflusst hat

Hi! Wie schön das du zurück auf meinen Blog gefunden hast.
Ich freu mich, dass du hier bist und wünsch dir Viel Spaß beim Lesen.

#hopestopictuesday

Die Depression und ich – Meine Geschichte

Triggerwarnung

In diesem Beitrag geht es um Depressionen, selbstverletzendes Verhalten und Suizid Gedanken.
Solltest du Hilfe brauchen, selbst solche Gedanken haben dich einsam und alleine fühlen, bitte suche dir Hilfe! Bleib damit nicht alleine.

Ich glaube, das wird der schwierigste Beitrag, denn ich je schreiben wollte, doch mir ist das Thema wirklich wichtig und wenn ich vielleicht den ein oder anderen damit erreichen kann, ist es mir wert.

Passend zu meinem #hopestopictuesday, meinem neuen Format auf Instagram, in dem ich jeden Dienstag über ein bestimmtes Thema schreibe, geht es in diesem Beitrag um Depressionen.

Ich hoffe, ich schaffe es, meine Gedanken richtig zu ordnen und dir, meinem lieben Leser, meiner lieben Leserin, verständlich zu machen, wie ich fühle.

Aber beginnen wir mit dem Fachlichen, mit dem was ein Depression überhaupt ist und welche Symptome diese Krankheit hat.

Definition Depression

Depression wird oft als Begriff gebraucht, um alltägliche Schwankungen unseres Befindens zu beschreiben. Aber eine Depression im medizinischen Sinne ist etwas anderes als eine vorübergehende Phase der Niedergeschlagenheit und Unlust oder ein Stimmungstief, das bei fast jedem Menschen im Laufe des Lebens ein- oder mehrmals auftritt.

Aus medizinisch-therapeutischer Sicht ist die Depression eine ernste Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen beeinflusst, mit Störungen von Körperfunktionen einhergeht und erhebliches Leiden verursacht. Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, können sich selten allein von ihrer gedrückten Stimmung, Antriebslosigkeit und ihren negativen Gedanken befreien. Aber es gibt gute und effektive Möglichkeiten der medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung.

Quelle: deutsche-depressionshilfe.de

Den folgenden Text habe ich ebenfalls von der Webseite: deutsche-depressionshilfe.de. Ich habe nur die Stichpunkte übernommen. Die ausführliche Beschreibung findest du also auf der Webseite.

Hauptsymptome

  • Gedrückte Stimmung
  • Interessen- oder Freudlosigkeit
  • Antriebsmangel bzw. erhöhte Ermüdbarkeit

Zusatzsymptome

  • Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit
  • Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven
  • Suizidgedanken/-handlungen
  • Schlafstörungen
  • Verminderter Appetit

Das Fachliche ist also geklärt. Ich wies mehrere dieser Symptome auf. War ständig traurig, antriebslos und müde. Konnte mich nicht konzentrieren, hatte kein Selbstvertrauen negative Zukunftsperspektiven, Selbstverlezendes Verhalten und Suizidgedanken. Ich möchte in dem Beitrag erzählen, wie es bei mir verlief, wie ich behandelt wurde und wie ich da raus kam.

Let’s start at the beginning

Ich litt an Depressionen.

Wann genau es angefangen hatte, weiß ich nicht. Ich schätze zwischen meinem 10. und 12. Lebensjahr. Ich war also noch sehr Jung. Geprägt von zahlreichen negativen Glaubenssätzen. Damals wusste ich das natürlich noch nicht. Ich kam nicht mit mir selbst klar. Kein bisschen. Ich hasste mich regelrecht. Alles an mir. Ich war zu dick, zu dumm, nicht kreativ genug, nicht hübsch genug. Ich war nicht gut genug. Das glaubte ich. Das war meine Wahrheit für sehr lange Zeit.

Woher diese Glaubenssätze kamen, kann ich dir ganz ehrlich nicht sagen. Ich denke aus der Gesellschaft, aus meiner Umgebung, meinem Umfeld. Vielleicht auch unbewusst aus meiner Familie. Hier möchte ich aber anmerken: Ich liebe meine Familie über alles und sie waren mein Fels in der Brandung, mein Anker, der mich im Leben hielt.

Ich war also 10, 11 oder 12 Jahre alt und langsam wurde ich immer trauriger, immer deprimierter, unsicherer. Damals traute ich mich nicht einmal in der Schule zu fragen, ob ich auf die Toilette dürfte. Ich traute mich einfach nicht.

Leistungsdruck und das Gefühl nicht zu genügen

Mit dem Übertritt von der Grundschule auf das Gymnasium wurde alles schlimmer. Ich wollte aufs Gymnasium. Meine Eltern, meine Familie waren so stolz. Ich dachte vielleicht auch, ich musste. Um meine Familie stolz zu machen. Vielleicht auch für Anerkennung. Ich wollte niemanden enttäuschen.

Doch das Gymnasium trieb mich nur noch mehr in die Dunkelheit, denn die Lehrer machten unheimlichen Druck. Vor allem aber machte ich mir Druck. Ich zerbrach regelrecht darunter. Mit jedem Jahr wurde es schlimmer, meine Noten rutschten in den Keller. So wie ich. In den dunklen, kalten Keller ohne Fenster. Ohne Licht. Ich begann mich zu ritzen. Mir selbst wehzutun, als Bestrafung, als Ausgleich zu den Schmerzen in mir. Als Ablenkung. Ich weiß nicht warum. Aber ich tat es. Anfangs nicht tief, nicht gefährlich, doch es war schnell nicht mehr genug.

Meine Eltern merkten es schnell, oder vielleicht sagte ich es ihnen auch. Ich weiß es nicht. Sie sorgten sich natürlich, versuchten mir zu helfen, doch es sollte lange dauern, bis mir jemand helfen konnte. Und derjenige war ich selbst.

Only darkness around me

Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke. Tränen steigen mir in die Augen und mein Herz wird schwer. Es war die schwerste Zeit meines Lebens. Ich fühlte mich so unendlich verloren, alleine verlassen und unendlich traurig, hatte wahnsinnigen Druck auf meiner Brust, hatte ständig das Gefühl, keine Luft zu bekommen.

Ich erinnere mich an so viele Momente, in denen ich zusammenbrach und weinte. Nicht nur daheim, auch in der Schule. Es gab so viele Momente, in denen ich aus der Klasse ging, vor die Tür, für ein paar Minuten, um mich zusammenzureißen. Ich weinte. Ich weinte sehr viel. Und mit jedem Mal wurde mir deutlicher gemacht, dass man in der Öffentlichkeit nicht weinte. Das man solche Probleme nicht zeigte. Ich fühlte mich ausgeschlossen, fehl am Platz und einfach irgendwie falsch. Nachdem ich mich einer Freundin anvertraute und diese es allen weiter erzählte, war es zu viel.

Unangenehme Gespräche

Ich kam ins Gespräch mit den Lehrern. Unheimlich unangenehm.So enttäuscht und verletzt hatte ich mich lange nicht gefühlt. Meine Freunde, denen ich mich anvertraut hatte, hatten es weitererzählt. An die ganze Jahrgangsstufe. Aber ganz ehrlich, ich mache ihnen jetzt keine Vorwürfe mehr. Sie wussten es vielleicht nicht besser oder konnten selber mit so etwas nicht umgehen.

Da mein Zustand nicht besser wurde, gingen meine Eltern mit mir zum Arzt. Der überwies uns an die Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Ich wollte sterben

Da war ich also. Die Psychiatrie. Zur selben Zeit lernte ich im Übrigen eine gute Freundin aus Berlin kennen, die ebenfalls mit Depressionen kämpfte. Wenn ich mich richtig erinnerte, war es kurz vor den Osterferien. Sie wollte eigentlich zu mir kommen, zu Besuch. Dann kam das Gespräch in der Psychiatrie. Mein Vater fuhr mit mir hin. Wir redete mit dem Arzt. Er stellte mir einige Fragen. Die Einzige, die mir im Gedächtnis blieb, war Folgende: „Wenn du dich umbringen möchtest, wie würdest du es machen?“.

Erschreckend, diese Frage einem Kind zu stellen. Erschreckender war, dass ich eine Antwort darauf hatte. Der Arzt wollte mich eigentlich gar nicht erst gehen lassen. Ich sollte sofort eingewiesen werden. Es war ein schwerer Tag für mich, für meine Eltern. Mein Vater konnte den Arzt noch mal überreden, mich mit nach Hause zu nehmen.

Also fuhren wir heim. Schweigend. Glaube ich, ich weiß es nicht. Ich weinte.

Ich weiß noch, dass wir uns auf dem Weg nach Hause einen Döner holten. Zumindest ich bekam einen. Danke, Papa.

Dieses Herz haben mir meine Familie und Freunde gebastelt, als ich in die Klinik eingewiesen wurde.

Eine Woche in der Psychiatrie

Daheim angekommen packten wir meine Sachen zusammen. Am Abend fuhr meine Mutter mich wieder rein. Und dort blieb ich dann. Ich kann mich nicht mehr ganz erinnern, wie lange. Ich denke zwei Wochen. Vielleicht auch nur eine.

Ich kam mit drei Mädchen in ein Zimmer, alle mit dem gleichen, oder ähnlichem Problem. Depressionen. Suizid gefährdet. Es gab strikte Regeln, die mich wirklich einengten. Beispielsweise durfte man nur 10 Minuten am Tag mit den Eltern telefonieren. Für mich, die einen sehr guten Draht zu den Eltern hat und den Kontakt zu ihnen einfach braucht: die Hölle.

Ich fand es schrecklich und wirklich helfen konnte es mir nicht. Die Zeit verschwimmt ein wenig. Es war aber nicht das Richtige für mich. Ich wurde frühzeitig auf eigene Verantwortung wieder entlassen.

Das Einzige, was ich mir aus dieser Zeit mitnahm, war:

  1. Wenn es mir nicht gut geht hilft eine Dusche oder ein schönes Bad
  2. Ich bin wohl nicht Heterosexuell, denn in der Zeit in der Klinik hatte ich meinen ersten Crush auf ein Mädchen

Wie es dann weiterging

Nach der Erfahrung in der Psychiatrie suchten meine Eltern mir alternative Therapiemethoden. Ich bekam Therapiestunden bei einer Bekannten bei uns im Dorf. Ich war bei einer Hypnose und bekam Antidepressiva. Probierte vieles aus. Es wurde etwas besser. Mit der Zeit. Aber es gab immer wieder Rückschläge.

Ein Schritt in die richtige Richtung war mein Wechsel vom Gymnasium auf die Realschule. Ich konnte wieder aufatmen. Neue Schule, neue Lehrer, neue Schüler und neue Freunde.

Es half. Ich blühte auf, hatte das erste Mal Spaß an der Schule, kam aus mir heraus. Ich wurde offener, glücklicher, lernte ganz wundervoller Menschen kennen, die wie Engel in mein Leben kamen. Einer davon war mein Klassenlehrer, dem ich so viel zu verdanken habe. Also danke an dieser Stelle.

Mehr Selbstbewusstsein durch die Ausbildung

Ja, es ging Berg auf. Es wurde besser. Mein Leben fühlte sich leichter an. Glücklicher. Ich bekam auch schnell meine Ausbildungsstelle. Ich schaffte einen tollen Abschluss und startete ins Erwachsenenleben. Auch meine Ausbildung war ein Schritt in die richtige Richtung. Ich kam noch mehr aus mir raus, wurde offener, Selbstsicherer, Selbstbewusster. Ich machte etwas, das mir lag, woran ich Spaß hatte und hatte ganz wundervolle Kollegen und Ausbilder.

Doch die Probleme waren nicht weg. Schwierig wurde es in der Berufsschule, die weiter weg war. Ich war für mehrere Wochen weg. Alleine. Es war schwer. Aber ich wuchs an den Hindernissen, an diesen Schwierigkeiten. Ich lernte langsam, mich selbst zu lieben. In dieser Zeit lernte ich auch Laura Marina Seiler kennen. Ich rutschte durch sie in die spirituelle Richtung. Begann mit Meditationen, versuchte mich an Yoga. Meine Mutter brachte mich dann irgendwann noch zu einer Freundin, die Reiki praktizierte. Ich bekam also die ersten Reikisitzungen. Es half. Und es faszinierte mich.

Der erste Reiki Grad

Es faszinierte mich so sehr, dass ich mich nach einiger Zeit dazu entschied, selbst Reiki zu praktizieren. Ich meldete mich zum Reiki Einweihungswochenende an. Und es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Das Wochenende war so unendlich kraftvoll und überwältigend. So glücklich und ausgeglichen wie an diesen Tagen war ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Ich fand in Reiki meine Heilung. Mein Licht. Es hatte gefühlt unendlich lange gedauert, bis ich es endlich erkannte: Ich bin genug.

Reiki kommt aus dem japanischen und ist eine Heilmethode, die Dich mit Deinem Körper und Deinem Kopf (Geist) und Deiner Seele vereint.

Rei – das Universelle und

Ki  – die Lebensenergie.

Durch eine Reikisitzung bekommt man mehr Energie, um sich den Herausforderungen in seinem Leben besser stellen zu können.

Dazu möchte ich euch noch eine Geschichte erzählen, die ich von Laura Seiler kenne.

Der Samen eines Rosenbusches

In dem winzigen Samen eines Rosenbusches ist bereits das gesamte Potenzial der Rose vorhanden. Alles, was nötig ist, damit eines Tages Hunderte von wunderschönen Rosenblüten entstehen, ist in dem kleinen Samen angelegt. […] Und wenn die Rose dann eines Tages blüht, schaut sie nicht in die Vergangenheit zurück und sagt: »Warum? Warum hat mich der Wind so lange durch die Welt getragen? Warum hat es so lange gedauert, bis ich endlich blühen durfte?.« Die Rose schaut nicht zurück. Sie weiß, dass alles seine Zeit hat und sie erkennt, dass alles Potenzial die ganze Zeit in ihr war, und strahlt ihre Schönheit in die Welt.

– Quelle: Mögest du Glücklich sein von Laura Malina Seiler

Also mein lieber Leser, meine liebe Leserin. Alles, was ich aus meiner Dunkelheit gelernt habe, ist, dass es genau richtig war. Das alles zur richtigen Zeit kommt und dass all mein Potenzial die ganze Zeit über in mir ist. Ich liebe diese Geschichte und hoffe, sie inspiriert dich ebenso wie mich.

Es war eine schwere Zeit, die ich nur dank meiner Familie überlebte. Und ich bin auch nicht geheilt. Das glaube ich nicht. Ich habe nur gelernt, damit umzugehen. Es zu akzeptieren und anzuerkennen. Es ist ein Teil von mir.

Tipps im Umgang mit der Krankheit

Es ist schwer, zu diesem Thema Tipps zu geben, denn jeder Mensch empfindet es anders. Bei jedem Menschen helfen andere Dinge. Mir hat die gängige Therapie in der Psychiatrie nichts geholfen. Geholfen hat mir herzlich wenig. Außer die Zeit, mein Wille daran zu arbeiten, meine Hoffnung auf Licht darauf glücklich zu sein und jeder einzelne Engel, der in meinem Leben erschien. Und natürlich Reiki.Ein paar Tipps möchte ich dennoch geben. Vielleicht helfen sie ja doch.

Das hat mir geholfen mich abzulenken:

  1. Ein Spaziergang an der frischen Luft
  2. Etwas malen, zeichnen oder basteln: Generell kreativ zu sein, deine Gefühle so auszudrücken
  3. Schön lange duschen oder ein schönes Bad nehmen
  4. Musik: An dieser Stelle auch ein fettes danke an BTS, die mich mit ihrer Musik immer wieder aus dem Dunklen holen konnten. Ihre Musik ist für mich, wie Balsam für die Seele
  5. Schau dir einen Film an: Wenn ich traurig war, habe ich mir immer Jurassic Park angesehen. Es ist ein richtiges Ritual geworden. Danach ging’s mir immer besser.
  6. Schnapp dir ein inspirierendes Buch und lese
  7. Darüber reden: Es hat lange gedauert, bis ich über meine Gefühle reden konnte. Bis ich mich traute auszusprechen, was ich fühlte. Mittlerweile kann ich sehr gut mit meiner Familie reden. Und es tut immer Wieder gut. Wenn du mit deiner Familie über sowas nicht reden kannst, vielleicht hast du einen guten freund/eine gute Freundin die dir zur Seite steht?
  8. Führe Tagebuch: Das war auch etwas, das mir geholfen hatte. Alle Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Vom Kopf aufs Papier.

Inspirierende Bücher:

Inspirierende Podcasts:

Wow. Diesen Beitrag zu schreiben, war gar nicht so einfach. Mir kamen Tränen. Aber jetzt ist er fertig und jedes Wort ist ehrlich. Ehrlich, emotional und kommt aus meinem Herzen. Es ist das erste Mal, dass ich so offen über meine Geschichte schreibe. Und im Nachhinein werden mir bestimmt dennoch tausend weitere Gedanken dazu kommen. Was ich hätte erwähnen können, was ich hätte besser machen können. Wie immer. Aber was solls. Dies sind die ersten Worte, die mir dazu in den Kopf kamen, das Wichtigste an meiner Geschichte. 100 % ehrlich. 100 % echt und zu 100 % ich.

Noch immer ein Tabu-Thema

Depression ist eine weitverbreitete Krankheit, die immer mehr Menschen betrifft. Und dennoch wird diese Krankheit meist immer noch unter den Teppich gekehrt. Es ist noch immer ein Tabu Thema und in der Gesellschaft verpönt. Das ist schrecklich und sollte sich endlich ändern. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Menschen aufhören, Gefühle als schlecht anzusehen und diese endlich zulassen. Dass die Menschen offener werden und anfangen über ihre Probleme zu reden.

Denn es ist so wichtig, darüber zu reden. Die Symptome zu erkennen und rechtzeitig zu helfen. So viele wunderbare Menschen nehmen sich täglich das Leben und sie werden nie erfahren, nie erleben, wie lebenswert das Leben sein kann. Es ist schrecklich traurig.

Danke, Danke, Danke

Ich möchte mich bei dir bedanken, wenn du bis hier her dran geblieben bist. Danke fürs Lesen. Danke, dass du da bist. Du bist wunderbar.

Signatur der Autorin

Hope

Hey! Ich bin Hope und ich schreibe hier auf Hopes Universe über Bücher, ein bisschen Spiritualität und Gaming.

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