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Diese Rezension zu Briefe an die Zeit von Johanna Schließer ist meine persönliche, ehrliche Meinung zum Buch.
Melodische Worte die berühren

Infos zum Buch
Autor: Johanna Schließer
Verlag: Selfpublisher
Seitenanzahl: 144
Preis: 8,90 € [Taschenbuch]
ISBN: 978-3-7557-3400-0
Erschienen am 01. Dezember 2021
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Darum geht es
Wer sind wir? Und wer wollen wir sein? Sind wir Jäger des Glücks, Sammler von schmerzlichen Erinnerungen oder Bewahrer von wertvollen Erfahrungen? Wir blicken zurück, sehen, wie die Zeiten sich ändern, verändern uns mit ihnen und staunen manchmal über uns selbst.
Über Johanna Schließer
Johanna Schließer, geboren 1977 in Kattowitz (Polen), lebt seit ihrer Kindheit in Deutschland, ist verheiratet, Hundebesitzerin, wohnt und arbeitet heute in Stuttgart. Den Glauben an Hexen und Drachen sowie die Faszination für alte Mythen und die Magie hat sie nie verloren. Dies findet sich in ihren Geschichten für Jung und Alt wieder. Seit 2003 schreibt sie Gedichte, mal augenzwinkernd, mal besinnlich. 2012 erschien ihre erste Fantasy-Erzählung Drachenfeuerjagd als E-Book und mittlerweile auch als Print. Zu ihren Vorbildern zählen unter anderem Astrid Lindgren und Terry Pratchett. „Jede Geschichte, die wir uns ausdenken, ist im Grunde Fantasy.“
Wie mir »Briefe an die Zeit« gefallen hat
Nach dem Gedichteband von Julia Engelmann ist dies erst der zweite deutsche Gedichtband, den ich lese. Die Autorin ist über meinen Blog auf mich aufmerksam geworden und kam mit der Rezensionsanfrage auf mich zu. Nach einem Blick in die Leseprobe konnte ich nur zusagen.
Über die Cover Gestaltung
Also das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Zum einen das Design an sich, aber vor allem, weil das Design meiner Meinung nach nicht wirklich zum Inhalt passt. Ich finde, es erinnert mehr an einen Thriller oder Krimi. Das ist leider etwas irreführend.

Über den Schreibstil
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Wortwahl und Melodie waren sehr angenehm und konnten mich tief berühren. Einige Gedichte haben mir hier mehr gefallen als die anderen. Die deutsche Sprache ist leider nicht grade meine Lieblingssprache. Ich finde zumeist auf englisch klingt es schöner, doch in diesem Gedichtband gab es einige Zeilen, die mir mal wieder vor Augen führten, wie schön auch die deutsche Sprache sein kann.
Die Autorin ist wirklich ganz talentiert.
Über die Handlung
Aufgeteilt sind die Geschichte für verschiedenste Lebenssituationen, so hat die Autorin in diesem kleinen Werk Gedichte zur Sehnsucht, zur Liebe, Gedichte über Angst und Mut und auch welche vom Abschied nehmen.
Weitgefächert und für viele verschiedenen Situationen gibt es hier tröstende, melodische und ab und an auch ganz amüsante Worte.
Auf jeden Fall regt die Autorin bei ihren Gedichten zum Nachdenken an, das hat mir sehr gut gefallen, denn für mich ist das Poesie. Schöne Worte mit wichtigem Inhalt. Worte, die einen manche Dinge mal mit anderen Augen betrachten lassen.
Dennoch muss ich sagen, waren einige Gedichte auch drinne, mit denen ich persönlich nicht viel Anfangen konnte. Gedichte die ich auch nicht ganz verstanden habe, zB. Der Weise auf S. 115.
Fazit
Ein schöner Gedichtband, den man sich mal zur Hand nehmen kann.
Gesamt

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